Forschungsverbund
Der Forschungsverbund „Massiver Leichtbau - Innovationsnetzwerk für Technologiefortschritt in Bauteil-, Prozess- und Werkstoff-Design für massivumgeformte Bauteile der Automobiltechnik“ ist entstanden aus dem Ideenwettbewerb "Leittechnologien für KMU" des BMWi und der AiF.
Das Ziel des Forschungsverbunds „Massiver Leichtbau“:
Mithilfe neuer Stahlwerkstoffe sowie Bauteilkonstruktionen und Fertigungsmethoden auch den sog. Antriebsstrang von Automobilen - vom Motor über das Getriebe bis zu den Radlagerungen - noch leichter zu machen und trotzdem höchste Lebensdauererwartungen zu erfüllen.
In folgenden Teilprojekten, an denen zehn Forschungsinstitute aus fünf Bundesländern beteiligt sind, wurden die entsprechenden Fragestellungen untersucht:
Teilprojekte: Darstellung und Abschlusspräsentationen (Abschlussberichte folgen in Kürze)
TP 1 | Entwicklung von höchstfesten Stählen IEHK, IWT, FZG |
TP 2 | Intelligenter Leichtbau FZG, IWT, IFU, UTG |
TP 3 | Leichtbau durch gezielte Einstellung lokaler Bauteileigenschaften IFU, IUL, ISF |
TP 4 + TP 6 | Erweiterung technologischer Grenzen IFUM, IUL, IFU |
TP 5 | Innovationstransfer, RWI, ika |
Veröffentlichungen/Vorträge
Vorträge der Abschlussveranstaltung des IGF-Forschungsverbundes „Massiver Leichtbau“ am 11.10.2018 in Düsseldorf
Agenda
Grußwort Werner Loscheider, BMWi
Zu den Präsentationen
Von links: Dr. Thomas Kathöfer, Werner Loscheider, Prof. Hans-Werner Zoch, Dr. Hans-Joachim Wieland bei der Abschlussveranstaltung des IGF-Forschungsverbundes „Massiver Leichtbau“
Die Veröffentlichungen des Forschungsverbunds Massiver Leichtbau seit Mai 2015, Stand 11.09.2017
Forschungsvereinigungen
Der Forschungsverbund wird seit dem 01.05.2015 durch die
aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. (AiF) gefördert. Die Laufzeit beträgt 3 Jahre.
Forschungsstellen
Außerdem werden aus der Industrie in der dreijährigen Laufzeit Sach- und Dienstleistungen in den Verbund einfließen. Forschungsstellen des Forschungsverbundes sind:
Weitere Informationen zum Forschungsverbund erhalten Sie bei:
FOSTA - Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. im Stahl-Zentrum
Dipl.-Ing. Rainer Salomon
Sohnstr. 65, 40237 Düsseldorf
Tel. +49 211 67 07 853 / Fax +49 211 67 07 840
rainer.salomon@stahlforschung.de
www.stahlforschung.de
IWT- Stiftung Institut für Werkstofftechnik
Dr.-Ing. Rainer Tinscher
Badgasteiner Straße 3, 28359 Bremen
Tel. +49 421 218-51302 / Fax +49 421 218-51474
tinscher@iwt-bremen.de
www.iwt-bremen.de
Danksagung
Die IGF-Vorhaben 24 LN, 25 LN, 18189 N, 18225 N, 18229 N, 19040 N der FOSTA zusammen mit AWT, FVA und FSV werden über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Alle Beteiligten danken für die Förderung sehr herzlich.